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Birmanisch

Überblick

Überblick über Burmesisch

Während Burma-Katzen vielleicht außerweltlich wirken und in der Antike einst begehrte Begleiter siamesischer Mönche und Könige waren, können diese Kätzchen ihre Abstammungslinie tatsächlich auf eine einzige Katze auf amerikanischem Boden zurückführen. Anfang des 20. Jahrhunderts reiste ein amerikanischer Seemann mit einem kleinen Souvenir aus Burma in die USA zurück – einer zierlichen, walnussbraunen Schönheit namens Wong Mau. Er schenkte das Kätzchen Dr. Joseph Thompson – a Siamese züchterin – die sich sofort in sie verliebte. Viele Züchter betrachteten sie als dunkel Siamese, aber Dr. Thompson war überzeugt, dass Wong Mau deutlich anders war, also gründete er ein Zuchtprogramm, um die ersten burmesischen Zobelkatzen zu züchten. Er kreuzte sie mit Siamkatzen, und nun können alle modernen Burmakatzen ihre Abstammung auf Wong Mau zurückführen. Sable (sattes, dunkles Braun) ist die häufigste Farbe, es gibt sie aber auch in Champagner (warmes Beige), Blau (Mittelgrau mit rehbraunen Untertönen) und Platin (Hellgrau). Die Augen burmesischer Katzen reichen von Gelb bis Gold; Je intensiver die Farbe, desto besser. Diese muskulösen Kätzchen sehen vielleicht schlank und klein aus, aber ihr Gewicht ist beeindruckend! Manche nannten sie sogar „in Seide gewickelte Ziegel“. Diese mittelgroßen Katzen gelten als so schön, dass ihr gutes Aussehen zum Grundstock für viele andere Rassen geworden ist, darunter auch die Bombay, Die Tonkinese und das Burmilla. Ihr kurzes, seidiges Fell muss nur wöchentlich mit einer Gummibürste gebürstet werden, um lose Haare zu entfernen und das Fell auf Hochglanz zu polieren. Burma-Katzen kennen das Geheimnis eines langen Lebens – eine in Australien wurde 24 Jahre alt!

Allgemeine Gesundheitszustände und Empfehlungen für Burmesen

Hyperästhesie-Syndrom:

Dies wird auch als Rollhautkrankheit bezeichnet und ist eine Erkrankung, bei der die Haut Ihrer Katze empfindlicher geworden ist. Ihre Haut kann zucken, als ob sie sich durch Luftströmungen unwohl fühlen würden, oder sie könnten gereizt sein und sich als Reaktion darauf, auf eine bestimmte Weise gestreichelt zu werden, lecken oder beißen. Diese Erkrankung kann bei Burmesen häufiger auftreten, Siamese, Abessinier, oder Persisch, obwohl jede Katzenrasse betroffen sein kann.

Empfehlungen zum Hyperästhesie-Syndrom bei Burma-Katzen:

Allgemeine Gesundheitszustände und Empfehlungen für Burmesen

Blasensteine:

Wie bei vielen Katzenrassen kann es bei der Burmakatze zu Blasensteinen kommen. Dieser Zustand verhindert ein normales Wasserlassen, da die Blase durch diese Mineralablagerungen verstopft wird. Niemand kennt die genaue Ursache. Eine ausgewogene Ernährung und die Zugabe von Nahrungsergänzungsmitteln zur Gesunderhaltung der Harnwege können jedoch dazu beitragen, die Entstehung von Blasensteinen zu verhindern.

Empfehlungen für Blasensteine ​​bei Burma-Katzen:

Allgemeine Gesundheitszustände und Empfehlungen für Burmesen

Glaukom:

Ist eine erbliche Augenerkrankung, bei der sich im Auge ein übermäßiger Druck aufbaut, der zur Erblindung führen kann. Diese Erkrankung tritt jedoch häufiger bei reinrassigen Hunden auf. Persisch und Burma-Kätzchen können für diese Erkrankung prädisponiert sein.

Empfehlungen für Glaukom bei Burma-Katzen:

Persönlichkeit

Persönlichkeit

Während ein reiches, seidiges Fell und große goldene Augen vielleicht die ersten Dinge sind, die Sie an den Burma-Katzen anziehen, ist es ihre lebenslustige Persönlichkeit, die Sie ein Leben lang fesseln wird! Diese Kätzchen bleiben bis ins Erwachsenenalter verspielt und vertragen es sogar, in Puppenkleidung herumgeführt zu werden (perfekte Spielkameraden für kleine Kinder). Sie lieben ihre Familien und sind dafür bekannt, gut mit Kindern umzugehen und den Familienhund zu mögen (oder zumindest zu tolerieren). Mit zunehmender Reife entfalten sich ihre einzigartige Sensibilität und Intelligenz. Sie neigen dazu, sich zu selbstbewussten und charmanten kleinen „Chefs“ zu entwickeln, die sowohl Ihr Zuhause als auch Ihr Herz beherrschen. Burma-Kätzchen sind zwar nicht so lautstark wie ihre siamesischen Vorfahren, scheuen sich aber nicht davor, Ihnen zu sagen, was sie denken. Sie lieben es, gut zu kuscheln und sind sehr aktive Begleiter. Einfach ausgedrückt: Die Burmesen werden Sie mit jeder Faser ihres Wesens lieben und Ihnen von Zimmer zu Zimmer folgen. Lassen Sie sie also nicht zu lange allein, sonst werden sie einsam. Holen Sie sich diese Katze, wenn Sie eine gefühlvoll aussehende, sportliche Katze suchen, die der ultimative Begleiter mit Klettverschluss ist!

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